Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Journalistin Frau Beate Klein vom SWR-Mainz

Steinebach, den 05.01.2006
Josef Feld
In den Strutheichen 10
57520 Steinebach (Tel. 027 47 / 39 94)


Staatskanzlei Mainz
Herrn Ministerpräsident Kurt Beck
Peter Altmeier Allee 1
55116 Mainz


Dienstaufsichtbeschwerde gegen die Journalistin Frau Beate Klein vom SWR-Mainz

Ich möchte gegen die Journalistin Beate Klein vom SWR eine Dienstaufsichtbeschwerde vorbringen, wegen vorsätzlicher Lügen, Bertugs an der Öffentlichkeit, Vertuschung und grob fahrlässige Schädigung unserer ganzen Familie, die nie wieder rehabilitiert werden kann. Darum bitte ich Sie dies in aller Form als auch rechtlich zu würdigen.
Es geht bei dieser DAB um den Film „Der Fall Dominik“ vom 02.11.2005. Vorausgegangen waren Beschwerden unsererseits, von unseren Anwälten, bei dem Berliner Landgericht und Kammergericht, die diese Sendung am 02.11.2005 trotz unserer Einwände freigaben.



Jetzt am 09.01.2006 soll dieser Film wiederholt werden, um 22:30-23.15 Uhr im SWR, bei Betrifft.
In diesem Film werden wir in aller denkbaren derben Art, als Dumme und nicht selbst denkende Eltern dargestellt, die Ihr Kind auf dem Gewissen haben.
Der logische und gewollte Effekt!

1.   Anonyme Drohungen „Ihr Mördergesindel verschwindet“ Poststempel 03.11.2005 Gebhardshain. Beweis: Kopie des Anonymen und Postumschlag

2.   Frau Klein spricht vom Krebstod unseres Sohnes Dominik. Laut uns vorliegenden Pathologischen Berichten hatte Dominik keine Malignität. Beweis, Pathologischer Bericht aus Mexiko liegt in Kopieform vor.

3.   Im Film wird eine einseitige Chemoorientierte Verherrlichung dargestellt, dabei ist diese Studie COSS 96 mit 296 Probanden mit nicht zugelassenen medikamentösen Chemostoffen an unserem Sohn ausprobiert wurden. Danach ist der Krebs explodiert und wir haben die Behandlung abgebrochen. Laut meines Wissens ist die Studie COSS 96 geschlossen worden. Ich finde diese Tatsache als äußerst wichtig. Bei keinem Wort wird die neue Vitamin C Studie vom größten Forschungslabor NHI in Amerika erwähnt, die eine Krebseleminierung feststellte. Nein, diese Ergebnisse sind bewusst verschwiegen worden. Weil jahrelang die Medien berichteten Vitamine heilen keinen Krebs. Keiner schießt sich gerne ein Eigentor. Nach diesem Motto wird hier gehandelt.

4.   Beate Klein stellt uns im Film, der Öffentlichkeit, als blöde, dumme und nicht selbst denkende Eltern dar, die auf einen Scharlatan hereingefallen sein soll. Als Beweis möchte ich erwähnen, dass sowohl das Jugendamt Altenkirchen, das Amtsgericht Betzdorf als auch das OLG Koblenz uns bestätigten, dass wir als Eltern immer richtig gehandelt haben. Trotzdem wagt es diese Frau uns in der Öffentlichkeit auf derartige derbe Art zu schädigen, dass wir schon Drohungen ins Haus bekamen und von vielen Mitbürgen als Mörder angesehen werden. Diese Frau hat das erreicht was Sie wollte. Zu zerstören.

5.   Dr. Aschoff kam im Film wieder mit neuen Lügen und hat zum X-ten Male die ärztliche Schweigepflicht verletzt, was unter anderem eine kriminelle Handlung darstellt. Bewies, Kopie von Aschoffs Erklärung vom 02.10.2004 selbst unterschrieben.

6.   Der Mexikanische Arzt bzw. Klinikinhaber Dr. Contreras bedient sich auch der Lüge. Er sagt: Dominik war voller Krebs. Gegenbeweis von uns, Pathologischer Bericht aus Mexiko (Keine Malignität also kein Krebs) liegt in Kopieform bei. Anmerkung Contreras studierte 5 Jahre an der Wiener-Uniklinik Medizin und spricht perfekt deutsch, was er in diesem Film wahrscheinlich verlernt hatte.

Wir bitten Sie diese Angelegenheit sofort bzw. dringend weiter zu leiten weil der Film am 09.01.-2006 wieder ausgestrahlt werden soll. Ich möchte mit einem bekannten Satz eines großen Amerikanischen Präsidenten enden: „Wer das Unrecht zulässt begeht es selbst.“

Mit freundlichen Grüßen
Josef Feld


Anlagen:
Kopie der Drohung mit Postumschlag
Pathologischer Bericht aus Mexiko
Aschoffs Erklärung