FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG
Dr Matthias Rath darf Professoren des Universitätsklinikums
Münster weiter als "Handlanger der Pharmaindustrie" titulieren.
Die Grenzen der Meinungsfreiheit seien durch solche Äußerungen nicht
überschritten, urteilte das Oberlandesgericht Hamm am Montag (Az.: 6 U
112/04). Die Äußerungen im Zusammenhang mit der Behandlung eines
krebskranken Kindes seien in sachlicher Auseinandersetzung gefallen, hieß
es zur Begründung. Die Grenze zur Schmähkritik sei nicht verletzt
worden.
DOMINIK:
Vom Krebs geheilt, mußte sich Dominik wegen einer Sportverletzung wiederum
in ärztliche Behandlung begeben und dabei wäre er fast zu Tode gekommen.
In einem Bericht vom 12. September 2004 meldete die Bild am Sonntag, Dominik
sei nicht wirklich geheilt und werde vermutlich in Kürze an der Krebskrankheit
sterben. Verbunden war dieser Bericht mit schweren Angriffen gegen Dr. Rath,
der im Fall Dominik die Zell-Stoff-Vitaltherapie durchgeführt hatte.
Hier eine gemeinsame Stellungnahme der Eltern von Dominik und der Dr.Rath-Foundation
zu den Vorfällen um die neuerliche Medienberichterstattung.
------Stellungnahme der Dr.Rath-Foundation -----
Wie geht es Dominik wirklich?
Nach der Pharma-Attacke in der .Bild am Sonntag. vom 12.9.04
13.09.04 - Seit dem Urteil des Berufungsgerichts in Koblenz im Fall Dominik
haben wir auf Bitten der Eltern und im Interesse von Dominik nicht mehr öffentlich
zu diesem Fall Stellung genommen. Der Angriff auf Dr. Rath in der Bild am Sonntag.
vom 12.9.04 erfordert jedoch die folgende Klarstellung:
Dominik lebt, mehrere Jahre nach der Diagnose eines Osteosarkoms. Dies allein
ist nach dem Wissensstand der Schulmedizin kaum möglich. Die 3-Jahres-Überlebensrate
beträgt nach internationalen Statistiken 20%, und das auch nur unter den
Höllenqualen einer Chemotherapie.
In dem .Bild.-Artikel wird ein CT-Bild wiedergegeben, das angeblich zeigt, .wie
der Tumor bereits Dominiks gesamte linke Lunge verdrängt hat.. Ein Beweis,
dass es sich bei den Gebilden um einen Tumor handelt, liegt natürlich nicht
vor. Tatsache ist: Eine von einem unabhängigen Institut in den USA im August
dieses Jahres durchgeführte und uns vorliegende Untersuchung von Dominiks
Lungenflüssigkeit zeigte .keinen Nachweis von malignen Zellen (Krebszellen).
in Dominiks Lunge. Tatsache ist auch: Wenn diese Struktur eine .explodierende
Tumormetastase. in der Lunge wäre, dann wäre Dominik längst tot.
Nach einem Sportunfall im Mai dieses Jahres, bei dem er einen Stoß gegen
den Kopf erhielt, musste Dominik wegen eines Blutergusses im Schläfenbereich
notoperiert werden. Seither durchlief Dominik eine Odyssee der Pharma-Medizin
mit mehreren Krankenhausaufenthalten, in deren Verlauf es zu krankenhausbedingten
Infektionen, Fieberschüben, Blutungen, Ödemen (Schwellungen), Brustfellergüssen,
Punktionen, Drainagen und anderen Komplikationen kam. Ein eindeutiger Gewebsproben-Nachweis,
dass Tumormetastasen die Ursachen auch nur eines dieser Ereignisse waren, fehlt
bis heute. Im Gegenteil, erst kürzlich untersuchte Flüssigkeit aus
Dominiks linker Lunge schloss einen Tumor aus.
Nach dieser 4-monatigen Pharma-Medizin-Odyssee war Dominik fast gestorben. Hilfesuchend
wandten sich die Eltern Ende August an Dr. Rath mit der Bitte, Dominik erneut
aus der Gewalt der Pharma-Medizin zu retten und eine naturheilkundliche Klinik
zu empfehlen, in der Dominik noch eine Chance bekommen könnte. Die Eltern
entschieden sich für die Klinik ''Villa Medica'' in Edenkoben.
Dass dies nicht im Interesse der pharmaorientierten Medizin lag, war schon daran
zu erkennen, dass das Krankenhaus Kirchen (bei Siegen) versuchte, die weitere
Verfügungsgewalt über das Kind per Gerichtsbeschluss zu erwirken.
Doch am 1. September wies das Amtsgericht Betzdorf diesen dreisten Versuch der
Pharma-Medizin, Dominik ''zu besitzen'' zurück und segnete Dominiks Verlegung
ab.
Dr. Aschhoff, der Leiter der ''Villa Medica'', war erschüttert über
den Zustand Dominiks bei der Übernahme aus dem Kirchener Krankenhaus. Dort
hatte man offensichtlich eine lebensbedrohliche Unterversorgung des Kindes in
Kauf genommen: Der Hämoglobinwert (Sauerstoffträger) des Blutes war
über mehrere Tage auf weniger als 50% des Normwertes abgefallen, ebenso
die Eiweißwerte (Albumin). Diese Werte waren kaum noch mit dem Leben vereinbar
und ließen nur die Schlussfolgerung zu, dass das Ableben von Dominik in
den Kliniken der pharmaorientierten Medizin fest einkalkuliert war. Eine optimale
Vitaminversorgung Dominiks wurde vom Chefarzt des Kirchener Krankenhauses mit
dem Argument abgelehnt, als Schulmediziner dürfe er das nicht.
In einem Gespräch mit Dr. Rath am 1. September . also vor zwei Wochen .
zeigte sich Dr. Aschhoff so bestürzt über diese Situation, dass er
vorschlug, das skrupellose Vorgehen der Pharma-Medizin öffentlich zu machen.
Im Interesse von Dominik und seinen Eltern riet Dr. Rath dazu, Dominiks weitere
Genesung zunächst abzuwarten. Entgegen diesem Rat entschied sich Dr. Aschhoff,
die .Bild.-Zeitung zu kontaktieren. Was die .Bild.-Zeitung daraus machte, ist
bekannt: Zum zweiten Mal hat Dr. Rath den Eltern Dominiks geholfen, ihr Kind
aus der Gewalt der Pharma-Medizin zu befreien. Zum 2. Mal läuft das Pharma-Kartell
und die von ihm abhängigen Medien von .Bild. bis .taz. Amok gegen das Recht
von Dominiks Eltern auf Therapiefreiheit für ihr Kind und Dominiks Recht
auf lebensrettende Behandlung.
Wenn Dominik jetzt etwas zustößt, dann stehen die Schuldigen bereits
fest: Jene skrupellosen Interessen, die das Ableben von Dominik durch eine gezielte
medizinische Unterversorgung bewusst in Kauf nahmen.
Doch Dominik lebt, und jeder weitere Tag seines Lebens bringt die gesamte Menschheit
einen Schritt dem Ziel näher, sich von der Geißel der Krebskrankheit
zu befreien!
-------- Ende der Stellungnahme der Dr.Rath-Foundation -----------