Medieninformationen - Fall Dominik bewegt ganz Deutschland
– Beweis für natürliche Heilung von Krebs: Bereits über 30.000
Menschen unterstützen neu gegründeten Verein „Rettet Dominik“
Steinebach / Rheinland-Pfalz, 30. März 2004 –
„Rettet Dominik“ heißt der im März 2004 gegründete
Verein, der die Rückgabe des Sorgerechts an die Eltern von Dominik Feld,
Steinebach, fordert und sich für die natürliche Heilung von Krebs bundesweit
einsetzt. Das Schicksal von Dominik hat ganz Deutschland bewegt. Der schwer krebskranke
Junge gilt heute, dank der Zellvitalstoff-Therapie, als geheilt. Die Chemotherapie
hätte ihn fast getötet. Über 30'000 Menschen unterstützen
den Verein bereits heute.
Erstmals traten die Eltern gemeinsam mit Dominik vor die Öffentlichkeit und
betonten die Notwendigkeit einer Kehrtwende in der Krebstherapie. „Krebs
ist natürlich heilbar“, erklärt Dominiks Vater. „Dies soll
die ganze Welt wissen.“ Über 30'000 Menschen unterstützen den
Verein bereits heute. Sie unterstützen über Internet und an zahlreichen
Veranstaltungen während der letzten Wochen mit ihrer Unterschrift die Eltern
darin, damit diese das Sorgerecht für ihren Sohn Dominik wiedererlangen.
Sorgerecht wieder zurück an die Eltern
„Nachdem wir den Nachweis erbringen können, dass Dominik wieder gesund
ist, hat für uns heute die Rückgabe des medizinischen Sorgerechts für
Dominik oberste Priorität“, erklärten das Ehepaar Feld anlässlich
einer Medienorientierung in ihrem Haus in Steinebach / Rheinland- Pfalz. Das medizinische
Sorgerecht wurde den Eltern per Gerichtsentscheid im November 2003 entzogen. Die
Ärzte wehrten sich damit verzweifelt, die Kontrolle über Dominik per
Gerichtsbeschluss
zu erzwingen, nachdem Sohn und Eltern gemeinsam entschieden hatten, die erfolglosen
Chemotherapien abzubrechen. Letzte Hoffnung bot Dominik die Zellvitalstoff-Therapie.
Zuvor hatte sogar die örtliche Vormundschaftsbehörde den Eltern attestiert,
sich ihrer besonderen Verantwortung ihrem Kind gegenüber in vollem Umfang
bewusst zu sein.
Am 31. März 2004 findet am Oberlandesgericht in Koblenz die Berufungsverhandlung
statt. Den Richtern ist damit die Aufgabe zugewiesen, einen fachlichen Entscheid
zu treffen, über den sich die Mediziner bisher nicht einig sind.
Dominik geht es heute gut
Für den heute 8jährigen Jungen sagten die Ärzte den raschen Tod
voraus, nachdem bei ihm im September 2002 ein Knochentumor am Bein und Metastasen
in der Lunge festgestellt worden waren. Nach erfolglosen Chemotherapien begann
Dominik unter ärztlicher Betreuung im Juni 2003 die Zellvitalstoff-Therapie.
Im Januar 2004 zeigen Röntgen-Aufnahmen, dass in Dominiks Lunge „keine
metastasenverdächtigen Herdbildungen mehr nachweisbar“ sind. Kurz nach
Beginn der Zellvitalstoff-Therapie ging der Junge wieder zur Schule. Heute geht
es ihm gut. Dies zeigte auch sein Auftritt an der Pressekonferenz.
Krebspatienten neue Türen öffnen
Der Verein „Rettet Dominik“ will den Millionen von Menschen Mut machen,
die vom selben Schicksal wie Dominik ereilt wurden. Seine Forderungen sind in
diesem Zusammenhang klar:
* Krebs ist natürlich heilbar. Der Verein beweist, dass neben der klassischen
leidensvollen Krebsbekämpfung natürliche und wirkungsvolle Alternativen
bestehen. So die Zellular Medizin im Fall Dominik, welche den menschlichen Körper
auf natürliche Weise vom Krebs befreit.
* Das Recht auf freie Wahl des Behandlungsverfahrens. Niemand darf künftig
mehr gezwungen werden, eine Chemotherapie gegen seinen Willen zu durchleiden.
Die Zellvitalstoff-Therapie soll nicht nur Dominiks Leben retten, sondern auch
das Leben Millionen anderer Menschen im Kampf gegen den Krebs.
* Forschung für Naturheilverfahren intensivieren. Die öffentliche und
private Forschung muss die Mittel für die Gesundheitsforschung effizienter
einsetzen und Naturheilverfahren zum Wohle der Menschen berücksichtigen,
statt die Profitinteressen der Pharma-Aktionäre zu befriedigen.
* Verantwortung der Ärzte und Angehörige von Heilberufen. Sie sollen
den unwirksamen und meist mit schweren Nebenwirkungen verbundenen Chemotherapien
eine klare Absage erteilen.Der Verein „Rettet Dominik“ wurde im März
2004 gegründet. Er unterstützt die Nach- und Weiterbehandlung und die
Betreuung von Dominik. Zudem informiert er die Öffentlichkeit über die
Gesundheitsentwicklung von Dominik Feld und leistet Aufklärungsarbeit über
die Zellvitalstoff- Therapie.
Weitere Auskünfte:
Verein „Rettet Dominik“ e.V.
Herr Josef Feld, Vorsitzender
Liebergstrasse 2
57580 Gebhardshain
Telefon: 02747 915760
Telefax: 02747 915762
E-Mail: info@rettet-dominik.de
Spendenkonto „Rettet Dominik“
Kto. 106036064
BLZ 573 510 30
Kreissparkasse Altenkirchen