Schulmediziner können nicht heilen - sie
bekämpfen oft nur die Symptome
Ein
paar Beispiele zum Nachdenken. Allgemein gilt: Rauchen erzeugt Lungenkrebs.
So steht es auf den Zigarenttenschachteln. Doch nur 2% der Raucher bekommen
Lungenkrebs. 90% der Lungenkrebspatienten haben geraucht - doch 10% haben nie
geraucht. Offensichtlich ist "Rauchen" nur ein Faktor zur Entstehung
von Lungenkrebs, denn der Mensch ist ein hochkomlexes Wesen. Unsere ehemaliger
Bundeskanzler Helmut Schmidt als Dauerkettenraucher ist auch ein deutliches
Beispiel, das der scheinbare logische Zusammenhang nicht stimmen kann, denn
er raucht schon seit über 60 Jahre.
Wir brauchen ein neues Weltbild, das diese Zusammenhänge differenziert betrachtet. Dafür ist der neue Beruf des Synergetik Profilers entwickelt worden. Er analysiert in der Neurowelt des Gehirns des Klienten die Informationszusammenhänge und fand erstaunliche Zusammenhänge. Das Bundesverwaltungsgericht gab dieser neuen Sichtweise Raum in Form eines neuen Heilberufes. Der BGH bestätige diese Methode als Psychotherapie. Jeder Kranke kann sich demnach ein "Profiling" zu seiner Krankheit machen lassen, dies ist noch keine Heilkunde - bestätigte der BGH. Siehe auch Synergetik-profiler.de
Auf facebook machen sich schon junge Leute lustig, über den von Ärzten behaupteten Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs. Schön, das sich die Zeiten ändern ...Ganzheitliche Sichtweise führt zu ganzheitlichem Beruf
Synergetik Therapeuten und Profiler sind Spezialisten
auf dem Gebiet der Selbsterfahrung durch Innenweltreisen und können somit
eine Anleitung zur Selbstheilung durch Selbstorganisation durchführen.
Dieses Prinzip ist natürlich vollkommen neu für viele Ärzte,
Psychotherapeuten und Verwaltungsbeamte, somit ist eine höchstrichterliche
Klärung zur Grenzziehung gegenüber dem HP-Gesetz nötig.
Es
gibt den ersten ganzheitlichen Beruf mit einem ganzheitlichen Heilungsansatz
weiterhin ohne HP-Prüfung.
Alle subjektiv empfundenen schlimmen Erlebnisse und Schocks
schädigen die Seele und das Gehirn und können in Folge zu körperlichen
Krankheiten führen. Jedes Ereignis hinterläßt seine mehr oder
weniger markanten Spuren im neuronalen Gewebe. Interpretations- und Verhaltensmuster
werden üblicherweise dauerhaft davon beeinflußt. Kommen Außenreize
ähnlicher Ereignisse (Auslöser) wieder ins Gehirn, reagieren auch
die mittlerweile unbewußten und verdrängten Energiemuster. Die elektrischen
und chemischen Steuerungsabläufe, die dabei ausgelöst werden, regulieren
körpertypische Funktionsabläufe wie Atem, Blutdruck, Temperatur, Schwitzen
usw. Die Reaktionsebene kann dauerhaft destabilisiert werden, so daß es
zu Degenerationen auf der Organ- und Körperebene kommt. Symptome sind sichtbare
Warnzeichen von diesem „eingefrorenen Chaoszustand“ - Krankheitsnamen
sind die Etikettierung dafür.
Naturwissenschaftlich gesehen gibt es keine Krankheiten, sondern nur kranke
Menschen. Und diesen ist das Leben widerfahren mit all seinen Ereignissen. Die
Bewältigungsstra-tegien werden überwiegend in der Kindheit gelegt
und auch dementsprechend ebenso in der „Familiengeschichte“ weitergegeben
- „vererbt“.
So ist es nicht sinnvoll, Symptome als Ausdruck eines tieferliegenden Geschehens
zu bekämpfen, sondern dieser „Hintergrund“ muß aufgelöst
werden. Es ist dumm, den Boten für die Botschaft zu bestrafen. Da Synergetik
Therapeuten diesen Denk- und Arbeitsansatz haben, stehen sie im Gegensatz zur
herrschenden Medizinsicht. Daher muß der Klient darüber informiert
werden (Infoblatt).
Dieses Berufsselbstverständnis wurde jetzt vom OVG anerkannt und damit
dieser Selbst-heilungsansatz gerichtlich freigegeben.
Das
Verwaltungsgericht Braunschweig hatte 2004 noch arge Probleme mit dieser neuen
Sichtweise, doch die Richter vom OVG entgegneten:“... Die Antragsteller
empfehlen "Hintergrundauflösung" statt "Bekämpfung"
der Krankheit. Nach ihrem Selbstverständnis seien die herkömmlich
als Krankheiten bezeichneten "Abstraktionen" lediglich Symptome, deren
Bekämpfung keine Heilung versprächen . Geeignet sei allein die durch
die "Begleitung" von Synergetik-Therapeuten möglich werdende
Selbstheilung. Nach der Auffassung der Synergetik-Therapeuten liege der Schlüssel
zur Heilung gerade nicht in der Behandlung durch Ärzte oder andere geschulte
Heilkundler, sondern in der Arbeit an sich selbst durch Selbstheilung. Daher
müssten mit etwaigen Nebenwirkungen verbundenen Behandlungen nicht nur
als unnötig, sondern auch als schädlich angesehen werden. (Das OVG
entgegnete zu unseren Gunsten) Diesen Ausführungen des Verwaltungsgericht
steht jedoch der Inhalt der "Informationen zu den Synergetik Therapie Einzelsitzungen"
entgegen, die nach Angaben der Antragsteller allen Klienten vor Beginn einer
Probesitzung erteilt und mit ihnen erörtert werden".
Das OVG Lüneburg bezieht sich da auf das aktuelle BVerfG-Urteil: „"Denn
das Gefährdungspotential, das allein geeignet ist, eine Erlaubnispflicht
nach dem Heilpraktikergesetz auszulösen ist, wird desto geringer, je weiter
sich das Erscheinungsbild des Therapeuten von ärztlicher Behandlung entfernt
(BVerfG, Beschl. v. 2.3.2004).
Also im Klartext: Wir sind keine Ärzte und das müssen wir mitteilen.
Wir sind auch keine Psychotherapeuten, auch wenn das bayerische Verwaltungsgericht
München dies meint: „Denn es staunte im Beschluss vom 8. September
2004:"...Es bestehen Zweifel, dass die Anwender der Synergetik-Therapie
ohne jegliche fachmedizinischen Kenntnisse zusammen mit dem Klienten in der
Lage sein sollten, komplizierte innere Vorgänge bewusst zu machen, die
"innere Wirklichkeit zu verändern" und - wie aus dem Informationsblatt
zu den Synergetik-Therapie-Einzelsitzungen" ersichtlich - zur Erhöhung
der Handlungskompetenz beizutragen und zur "intensiven Selbsterfahrung
mit sich selbst" zu führen. Ein solches Ziel hat - mehr oder weniger
- auch die Psychotherapie, die ein akademisches Studium voraussetzt".
Das VG München hat ebenfalls das Berufsverbot einer Münchner Synergetik
Therapeutin vom 8. April 2004 am 8. September 2004 wieder aufgehoben.
AZ: M 16 SE 04.2831
Somit dürfen alle Synergetik Therapeuten bundesweit arbeiten - weiterhin
ohne HP-Schein.
Der Göttinger Psychotherapeut Borwin Bandelow rät
Ängstlichen zur Offensive gegen die Dämonen (Fokus 40/04). 12 % der
Deutschen leiden unter Angststörungen. Der verzagte Mensch soll sich mutig
mit den Dämonen auseinandersetzen. Er bekommt als Hilfe solange Medikamente
und eine Verhaltenstherapie bis er seine Ängste wegtrainiert hat. Sein
11. Gebot lautet: Du sollst nicht kneifen.
Synergetik Therapeuten würden den Klienten in seiner Innenwelt anleiten,
direkt gegen seine „Dämonen“ (Energiebilder) vorzugehen und
sie dadurch aufzulösen: Wesentlich schneller, gründlicher, weil keine
weitere Verdrängung passiert und ohne Medikamente auch viel billiger.
Meditation und Tiefenentspannung synchronisiert die Arbeisweise
der beiden Gehirnhälften. Im Alphazustand werden große Erfindungen
und Erkenntnisse gewonnen.
Ernst Pöppel, Neurowissenschaftler am Forschungszentrum Jülich + am
Institut für medizinische Psychologie der Uni München.
Vielmehr würden hochmoderne Untersuchungsmethoden, die das Gehirn in Aktion
zeigen, jetzt belegen, daß originelle Einfälle nur dann entstehen,
wenn beide Gehirnhälften optimal zusammenarbeiten. „Kreativität
zählt zu den komplexesten neuronalen Funktionen“.
B. Joschko: „Der synergetische Selbstorganisationsprozess ist Kreativität
pur: Echte Emergenz entsteht - echte Heilung und somit echte Symptomauflösung
statt Verdrängung.
Vorsicht mit der Liebe! Nach neuesten Untersuchungen kann häufiger
Partnerwechsel offensichtlich zu Vorformen von Krebs führen. Bei einem
großangelegten Abstrichtest wurden erstmals 1000 Wiener Prostituierte
erfaßt. Die Resultate vergleich man mit einer Kontrollgruppe von 5500
Frauen. Dabei stellte sich heraus, daß die Prostituierten 4,3 mal häufiger
Dysplasien (Krebs-Vorformen) aufwiesen.... Häufiger Wechsel von Partner
im Bett ist ein eindeutiger Risikofaktor...
Vorsicht lineares (dummes) Denken bei komplexem Sachverhalt ! Hat man auch den
seelischen Zustand verglichen? Viele wurden als Kinder missbraucht. Den Drogenkonsum?
Das Immunsystem? Die Lebensfreude? usw..
Studie beweist: Die Babys werden von den Störchen gebracht! Es gibt einen sehr auffälligen Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Geburtenrate und der Anzahl der Störche in Niederösterreich...:-))
Auf facebook machen sich schon junge Leute lustig, über den von Ärzten behaupteten Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs. Schön, das sich die Zeiten ändern ...
Briefliche Anfrage an Bernd Joschko
den. 26. September 04
...Ich leide
seit meinem 28. Lebensjahr unter einer schizophrenen Psychose und bin dauerhaft
auf Psychopharmaka (Neuroleptika) angewiesen. Zur Zeit nehme ich regelmäßig
das Medikament....habe ich 18 Kilo zugenommen. Ein weiterer Nachteil ist, daß
ich das Gefühl habe, keinen klaren Zugang mehr zu meinem inneren Selbst
und zu meinem Unterbewußtsein mehr habe, da die Psychopharmaka dies verhindern,
weil sie bestimmte Stoffwechselvorgänge im Gehirn unterbinden. Das hat
zur Folge, daß ich mir manchmal vorkomme, als ob ich ferngesteuert wäre.
Auch ist das innere Gefühl der Fröhlichkeit und Lockerheit, Gelassenheit
nicht mehr da, das ich vor meiner psychotischen Erkrankung hatte, ich lache
viel zu selten und fühle mich oft von diffusen Ängsten wie gelähmt.
Was meine persönliche Entwicklung, mein persönliches Wachstum betrifft,
fühle ich mich wie in einer Sack-gasse. Der einzige Zugang zu Gefühlen
wie Liebe und Zuneigung ist kaum noch möglich. Damit verbunden ist ein
weiterer Nachteil: das Nicht-mehr-spüren-können von sexueller Energie.
Aufgrund der Einnahme der starken Medikamente, die ich regelmäßig
nehme und aus ärztlicher Sicht unter keinen Umständen weglassen darf
(1994 hatte ich dies gemacht und bekam promt eine zweite Psychose) habe ich
nun (berechtigte?) Zweifel, ob Ihre Therapie, die Synergetik, die Innenweltreisen,
bei mir überhaupt möglich ist. ... Wenn ich es richtig verstanden
habe, dann kommt vor der Neustrukturierung erst ein sog. Chaos, und dann die
sog. Selbstorganisation der Psyche. Kann man einen psychotischen Schub mit diesem
Chaos vergleichen? Wenn ja, dann ist es doch ein schwerwiegender Fehler, mitten
hinein in einen solchen Vorgang plötzlich alle Energien abzublocken, um
anschliessend nur an den Symptomen herumzudoktern, bis sie alle verschwunden
sind...
Antwort von Bernd Joschko:
Ja es ist ein schwerwiegender Fehler diese „Innenweltreaktionen“
einfach mit „Chemie“ wegzudrücken und für immer abhängig
von diesen Medikamenten zu bleiben... wieder ein „Abhängiger der
Psycho-Sekte der Pharma-industrie“... Viele Ärzte und Psychotherapeu-ten
haben einfach Angst vor diesem Chaos, diesen Innenweltbildern, diesen Gefühlen...
Wenn Klienten unter Medikamenten stehen, sind sie von ihrer Innenwelt abgeschnitten,
daher bedarf es der Zusammenarbeit mit Ärzten, die diese Medikamente reduzieren,
so dass Aufarbeitung geschehen kann... Suchen Sie sich einen ganzheitlich denkenden
Arzt ...
Die Schulmedizin hat als Denkblockade das mechanistische Weltbild...und lebt gut davon!
Der
Mensch ist eine Maschine: Bei Krankheit muß er repariert werden oder er
wird neu eingestellt - Beispiel: ZDF Gesundheitsmagazin Titel über Diabetes
Schon 2001 meinte der Verband der Angestellten-Krankenkasse: Ärzte sollten ihre Honorare künftig auch an den Behandlungserfolg koppeln. Weil im Gesundheitssystem wirtschaftlich sinnvolle Anreize fehlen, gibt es zwar immer mehr teuer bezahlte Leistungen, aber immer weniger Leistung.
2003 Arzneimittelkosten steigen weiter um 6,5% auf 22,7 Milliarden Euro
Medikament denkt mit Israelische Wissenschaftler entwickeln Molekül-Computer,
die Krebs erkennen und bekämpfen sollen... (Fokus 24/04)
Genspritze gegen Krebs: Erstmalig weltweit wird eine Gentherapie zugelassen
- in China (Fokus 10/2004)
Tumorkiller: Mit Hilfe von Gen-Chips wollen Forscher die Behandlung von Krebs
revolutionieren (Fokus 19/2004)
Robodoc-Operateur Prof. Martin Börner gibt auf. Er hatte 6000 Patienten
mit Hilfe eines Roboters künstliche Hüftgelenke eingesetzt - und dabei
wichtige Nerven und Gesäßmuskeln zerstört, sowie schwere Infektionen
verursacht. Viele Betroffene können sich seitdem nur noch an Krücken
oder im Rollstuhl fortbewegen. (Fokus 24/04)
Paradoxe Welt:
Neue Erkenntnisse und Fortschritte durch Selbsterfahrung bei Krebs müssen
sich erst bewährt haben, bevor sie erforscht werden können, bis dahin
ist Forschung in München verboten. Fortschritt muß von allen angenommen
worden sein, bevor er erlaubt werden kann. Eine Anfrage von Bernd Joschko an
das Gesundheitsamt München zwecks Synergetik-Innenweltreisen als Brustkrebsforschung.
Landeshauptstadt München Verwaltungsoberamtsrat Müller, Referatleiter
für Gesundheit und Umwelt
am 15.06.2004 an Herrn Bernd Joschko anläßlich des Berufsverbots
einer Synergetik Therapeutin aus München vom 8. April 2004.
„Sollten sich aus unkonventionellen Methoden einmal bahnbrechende Erfolge
bei der Krebsbekämpfung ergeben, so wäre uns auch dies nur recht.
Jedoch kann eine solche Forschungsarbeit nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen
erfolgen, muss gründlicher Überprüfung standhalten können
und letzten Endes müssen ihre Annahmen überwiegend Akzeptanz finden.
Als Verwaltung können wir bis dahin nur eine konservative Haltung einnehmen.“
...“Sollten Sie hiermit ernsthaft meinen, dass Sie gegenwärtig und
tatsächlich in eigener Person in München Synergetik-Behandlungen anbieten
oder durchführen, so hätten Sie ebenfalls mit einer Untersagung durch
uns zu rechnen.“
Referatsleiter Müller in einem weiteren Brief am 22.6.04: „..dass
sich Patientenschutz in Deutschland nach wie vor hauptsächlich über
eine Beherrschung der westlichen Schulmedizin definiert, daran können wir
nichts ändern“.
Wo bleiben die Patientenrechte? Z.B. das Recht auf Selbsterfahrung auch für
kranke Menschen?
Das Bayerische Verwaltungsgericht München hob das Sofortverbot am 8. September
2004 auf AZ: M16 SE 04/2831. Es orientierte sich am Beschluss des OVG-Lüneburg
vom 27. Mai 2004, AZ 8 ME 41/04, worin der Berufsstatus des Synergetik Therapeuten
und Synergetik Profiler unwiderruflich gemäß GG §12 definiert
wurde.
Dr. Fillip vom Regierungspräsidium Tübingen hatte noch 1999 versucht,
die Verbreitung von Synergetik-Praxen als grundsätzlich nicht erwünscht
zu verhindern (was ihm aber nicht gelang): .... "Zum anderen führt
der in diesem Fall beschrittene Weg mit Erteilung von Auflagen in Form schriftlicher
Voraberklärungen und Klienten-Informationen neben der bereits erwähnten
Duldung gleichermaßen zu einer prinzipiell nicht gewollten Betätigungsöffnung
für jedermann".
Im schulmedizinischen Gesundheitssystem fehlt der Wettbewerb
der Ideen - alles wird ständig teurer. Gesundheit läßt sich
nur ganzheitlich herstellen, Symptombekämpfung hat teure Nebenwirkungen...
Abschluss: Im Jahre 2010 erklärte das BVerwG in Leipzig die Synergetik Therapie zu einer Heilmethode mit eigenständigem Berufsselbstverständnis. Somit ist der Synergetik Profiler ein neuer ganzheitlicher Heilberuf. Er braucht . wie jede andere psychotherapie auch - den kleinen HP-Schein.
Im Jahre 2011 bestätigte der BGH in Karlsruhe die Synergetik Therapie zur Provokativen Psychotherapie und fordert ebenfalls den kleinen HP-Schein, bei Anwendung als Heilmethode. Ansonsten braucht die Anwendung der Synergetik Therapie weiterhin keinen HP-Schein. Damit sind die Berufe Synergetik Coach nicht HP-Schein pflichtig.